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Sicher-Stark-Newsletter Okt. Nov. Dez. 2007 – nur 4mal im Jahr -
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Was gibt es Neues, Aktuelles und Wichtiges? Wir laden Sie herzlich zum Lesen unseres Sicher-Stark-Newsletters ein! Natürlich können Sie sich diesen Brief auch ausdrucken, so dass Sie in Ruhe zu Hause oder unterwegs in der Bahn, im Auto etc. lesen können!


aktuelle Auflage: 50.100 // Sie wollen Werbung schalten? -->Anfrage presse@sicher-stark.de


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Spende statt Geburtstagsgeschenke <geboren0>

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Hubert H. ein Geschäftsmann verzichtet an seinem 60. Geburtstag auf Geschenke und bat stattdessen seine Geburtstagsgäste um eine Spende, die er einer sozialen Einrichtung zugute kommen lässt.


„Kinder liegen Ihm sehr am Herzen“


Vielleicht hat jemand von Ihnen auch Geburtstag und möchte so Kindern helfen „sicher und stark“ zu werden und Gutes tun.


Über Spenden haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, steuerliche Vorteile geltend zu machen; und das nicht nur als Unternehmer, sondern auch als Angestellte(r).


Unser Plakat könnte in vielen Geschäften zum Aushang gebracht werden.

http://www.sicher-stark.de/spendenaufruf.html


Wir schicken Ihnen gerne eine abgestimmte Anzahl kostenlos zu.


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Neues Hörbuch mit hohen Abverkaufszahlen ===================================================================

Das erstmals am 20.05.07 im Handel erschiene Hörbuch „Achtung! Starkes Kind!“ wurde bereits von vielen Eltern aus ganz Deutschland bestellt.


Es soll helfen Ihre Kinder besser zu schützen. Bereits viele Medien haben darüber berichtet.


http://www.sicher-stark.de/zeitung/achtung_starkes_kind.jpg


Bei Amazon können Sie das Hörbuch einfach und problemlos bestellen

unter http://www.amazon.de/Achtung-Starkes-Kind-mache-sicher/dp/3981125533?ie=UTF8&tag=sicherstarkte-21



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Gewalt gehört vielerorts zum schulischen Alltag........

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Aber nicht nur auf dem Schulhof, sondern auch auf der Strasse und zu Hause, passiert viel.

Kindern das richtige Verhalten in Gefahren- und Konfliktsituationen beizubringen ist das Ziel eines bundesweiten Projektes, das jetzt in vielen Bundesländern an den Grundschule gestartet wurde.

Die Sicher-Stark-Trainings gehören zu den führenden Präventionsprogrammen in Deutschland.

Sie starten bereits ab dem 1. Schuljahr und leisten einen Beitrag zur Gewaltprävention und wirken zudem integrationsfördernd, indem sie die Wahrnehmung und Stärkung der eigenen Persönlichkeit berücksichtigen.

Die Mädchen aber auch die Jungen erfahren Stärken, von denen sie bisher nichts wussten!

Mit außergewöhnlichen und einzigartigen, realitätsbezogenen Rollenspielen lernen die Grundschulkinder Gefahren erkennen und zu vermeiden.

Das Projekt wird momentan auch von der größten Deutschen Betriebskrankenkasse, der Deutschen BKK (www.deutschebkk.de) gefördert und kommt dadurch über 3.000 Grundschulkindern einzelner Filialbereiche der Deutschen BKK zugute. Hierdurch konnten etliche Grundschulen Sicher-Stark-Kurse anbieten und sozial benachteiligte Kinder miteinbeziehen, die sich diese Schulungen ansonsten nicht leisten könnten.

Lehrkräfte aber auch Eltern werden in das Sicher-Stark Projekt mit einbezogen.

Und die Erfahrungen sind sehr gut. Der Bundesgeschäftsstelle von Sicher Stark liegen bereits einige tausend positive Zuschriften von Eltern, aber auch von Lehrkräften und Schulleitungen vor.


Diese können gelesen werden unter


http://www.sicher-stark.de/teilnehmerfeedback.html

http://www.sicher-stark.de/dankschreiben.html

http://www.sicher-stark.de/qualitaetsmerkmale.html


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Saarländischer Rundfunk besucht Sicher-Stark-Veranstaltung

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Der Saarländische Rundfunk berichtete in der Sendung „Hallo Saarland“ über den Sicher-Stark-Kurs an der Grundschule Am Wickersberg in Saarbrücken-Ensheim. Die Veranstaltung war der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Sicher-Stark-Kursen, die von der Deutschen BKK gesponsert wurden und noch bis Ende des Jahres u.a. in Düsseldorf, Leipzig, Dresden und Hannover stattfinden.


Kurzbericht unter http://www.sr-online.de/sr1/1645/675664.html .


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Weitere Berichte in den Medien

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Über 1000 Kinder wurden wieder mit dem Sicher-Stark-Konzept in Saarbrücken und Umkreis und in Delmenhorst geschult. Lesen Sie unter


http://www.sicher-stark.de/zeitung/schulkinder_machen_sich_stark.jpg

http://www.sicher-stark.de/artikel_delmereport_20070923.html

http://www.sicher-stark.de/zeitung/delmenhorster_grundschueler_sollen_sicher_und_stark_werden.gif


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Weitere (Groß-)Sponsoren gesucht.........

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Der Wunsch der sozialen Initiative Sicher-Stark ist es, dass alle Grundschulen Deutschlands dieses Sicher-Stark-Programm anbieten können. Hierzu werden weitere Großsponsoren oder Förderer gesucht, die helfen, Kinder in Deutschland sicher und stark zu machen.


Sie können kostenlos eine Sponsorenpräsentation ausdrucken unter


http://www.sicher-stark.de/infomaterial.html#sponsoring


Weitere Fragen beantwortet die Bundesgeschäftsstelle

unter der bundesweiten Servicenummer 0180-55501333

oder per E Mail info@sicher-stark.de


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Familientipp!

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Vermitteln Sie Ihrem Kind: „Dein Körper gehört Dir!“


Kinder brauchen und sehnen sich nach liebevollen Berührungen – sie sind notwendig für ihre gesunde Entwicklung. Viele Kinder sind sogar sehr hungrig danach, weil sie vielleicht zu Hause nicht so viel davon bekommen können, wie sie eigentlich bräuchten. Da sind sie oftmals dankbar für ein liebevolles Streicheln – und doch spüren sie oft sehr deutlich, wann ihnen das zu weit geht, wann das Streicheln unangenehm wird und ihnen Angst macht. Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Kind vermitteln: Kein Mensch hat das Recht, Dich gegen Deinen Willen und gegen Dein Gefühl anzufassen! Dein Körper gehört ganz allein Dir!

Das kann zwar manchmal auch zu unangenehmen Begegnungen in der Familie führen, wenn beispielsweise das Mädchen oder der Junge keinen „feuchten Kuss“ von Oma oder Opa haben möchte, sondern sich abwendet – aber letztlich sollten wir diesen Wunsch des Kindes und sein Recht auf Selbstbestimmung über seinen Körper unterstützen! Es schützt das Kind davor, sich Berührungen gefallen zu lassen, die deutlich über seine sichere Grenze hinweggehen. Somit schützt das Recht über den eigenen Körper das Kind auch davor, Opfer eines langsam angebahnten Sexualverbrechens zu werden. Wir sagen bewusst eines „langsam angebahnten“ Verbrechens, da entsprechend unserer und der Erfahrung vieler in diesem Bereich tätigen Fachleute sexueller Missbrauch meist über einen langen Zeitraum geplant und allmählich angebahnt wird. Ein entschiedenes und klares Nein am Anfang einer solchen Anbahnung kann daher für den Täter ein deutliches Signal sein: dies Kind ist kein mögliches Opfer für mich! Es lässt sich das nicht gefallen. Somit wird in der Regel damit aufgehört.


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So geht es vielen Eltern, was kann man machen?
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Die Bundesgeschäftsstelle bekommt fast jeden Tag Post! Hier ein Beispiel:


Hallo,

Ihr Konzept ist wirklich phantastisch.
Leider habe ich bei den Kursterminen nichts Passendes für mein Kind gefunden.
Haben sie aktuell auch Kurse in Sachsen, speziell in oder um Dresden?
Herzliche Grüße
……..


Wir haben für Sie ein Elternforum eingerichtet, wo Sie sich verabreden können.


Besuchen Sie es doch einfach einmal unter

http://www.sicher-stark.de/forum.htm


Viele Fragen, die uns immer wieder gestellt werden, haben wir zusammen mit den Antworten dazu in unserer neuen Rubrik: Fragen & Antworten http://www.sicher-stark.de/http://www.sicher-stark-team.de/kursangebote.cfm zusammengestellt. Schauen Sie doch einmal hinein!



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Geldtipp für Grundschulen.... Erdbeerpflücken statt Unterricht! ===================================================================

Was die Kinder in Kenia jeden Tag leisten, sollten auch die ViertklässlerInnen der evangelischen Grundschule Viktoriastraße in Troisdorf kennen lernen. Bei Sonne und Hitze hockten und knieten sie zwei Stunden lang auf einem Feld und pflückten Erdbeeren. Beim Schulfest am Nachmittag verkauften sie die süßen Früchtchen für ein Projekt in Kenia.


Ein Anblick, bei dem man nur staunen konnte: 30 Kinder hockten samstagmorgens auf einem Erdbeerfeld und waren fröhlich bei der Arbeit. Schließlich verfolgten sie ein klares Ziel: So viele Erdbeeren wie möglich zu pflücken und sie beim Schulfest für ein Projekt in Kenia zu verkaufen.


Zum „Welttag gegen Kinderarbeit" kam Ines Ulbrich, die Mutter eines Schülers, auf die Idee: Die Kinder sollten zwei Stunden arbeiten, um die Situation der arbeitenden Kinder in den Eine-Welt-Ländern etwas besser zu verstehen. Die Klassenlehrerinnen Susanne Bahn und Uschi Kersten hatten das Thema „Kinderarbeit" bereits in einigen Unterrichtsstunden mit den Kindern vorbereitet. Gesagt, getan. Die Mädchen und Jungen waren mit Feuereifer bei der Sache und pflückten, was die Sträucher hergaben.


So oder auf ähnliche Art und Weise könnte auch an einem Nachmittag, eine größere Summe Geld, für ein Sicher-Stark-Projekt gesammelt werden.



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Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Sicher-Stark-Team


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Bundesgeschäftsstellenleiter: vakant (bis 01.11.07 Frau Svenja Gruhn)

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